Nr. 169/2019 Beschluss vom 19. Dezember 2019 - V ZR 85/19
„Dramatischer Schwund bei unabhängigen Finanzdienstleister durch BaFin-Aufsicht“
Derzeit sind Finanzanlagevermittler mit Zulassung nach Paragraf 34f der Gewerbeordnung (GewO) je nach Bundesland entweder bei den Industrie- und Handelskammern (IHKen) oder den Gewerbeämtern beaufsichtigt.
Oliver Schön wird neuer Sprecher von German Property Partners
Nach zwei Jahren wechselt der Sprecher von German Property Partners (GPP). Guido Nabben, geschäftsführender Gesellschafter von Anteon Immobilien, übergibt das Amt zum 1. Januar 2020 an Oliver Schön, Gründer und Geschäftsführer von Blackolive. Die Sprecherfunktion bei GPP wechselt turnusmäßig im Rhythmus von zwei Jahren.
Umfrage: Aktienstimmung etwas aufgehellt – Goldrausch endet abrupt
Die aktuelle Erhebung des Citi-Investmentbarometers zeigt eine Verbesserung bei der Stimmung für Aktien.
Vergleichsportale: Preissuchmaschinen richtig nutzen
Viele Anbieter, noch mehr Tarife: Helfen sollen Vergleichsportale im Internet. So nutzen Sie sie richtig.
Verhandlungstermin am 14. Januar 2020 in Sachen X ZR 110/18
(Verkehrssicherungspflichten im Hoteleingangsbereich), 9.00 Uhr
Immobilienpreise: Wohnungen im Süden – es geht nur in eine Richtung
Ein Ende der Preisspirale im Süden ist nicht absehbar. Im Vergleich zum vergangenen Jahr sind die Wohnungspreise in den Metropolen Frankfurt, Stuttgart und München im Durchschnitt um knapp zehn Prozent gestiegen.
„Geplante Finanztransaktionssteuer benachteiligt Privatanleger“
Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland (VuV) kritisiert den Gesetzentwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz zu einer möglichen Finanztransaktionssteuer. „Mit Blick auf die Bevölkerungspyramide und der somit zunehmenden Überalterung in Deutschland gilt es dringend, die private Altersvorsorge mit Aktien zu fördern.
Gegen den Trend: Wie Anleger von der Unsicherheit an den Kapitalmärkten profitieren können
Die Unsicherheit an den Finanzmärkten bleibt dieser Tage ständiger Wegbegleiter der Anleger. Viele geopolitische Krisenherde und gedämpfte volkswirtschaftliche Aussichten erschweren Investoren die Entscheidungen. Wenn Kurse stark schwanken oder sich bisweilen regelrecht überschlagen, ist das oftmals Nährboden für noch mehr Unsicherheit.
IW-Konjunkturprognose: Die deutsche Wirtschaft steckt fest
Für das nächste Jahr rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,9 Prozent. Die zahlreichen wirtschaftlichen und politischen Konflikte auf der Welt sind Ursache für die anhaltend schwachen Exportzuwächse – dazu zählt insbesondere der Handelskrieg zwischen den USA und China.