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Das Hamburger Immobilienunternehmen Becken hat seine Wiesbadener Projektentwicklung „Lincoln Offices I“ an die Hanse Merkur Grundvermögen verkauft, die das Büroobjekt in einen ihrer offenen Immobilien-Spezialfonds einbringen wird.
Eine Analyse der Mietpreise in allen Stadt- und Landkreisen Bayerns und Baden-Württembergs von immowelt.de zeigt, dass sich in den vergangenen zehn Jahren die Mieten in Bayreuth von allen süddeutschen Städten prozentual am stärksten verteuert haben. So müssen Mieter dort 63 Prozent mehr zahlen als noch 2008. Das Preisniveau in Bayreuth liegt mit 9,10 Euro pro Quadratmeter allerdings noch deutlich
Aufgrund des Wohnraummangels in den deutschen Großstädten wird intensiv über die Notwendigkeit diskutiert, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Diese Debatte betrifft dabei nicht nur die Planungsinstitutionen der Länder und Kommunen, sondern in zunehmendem Maße auch die Aktivitäten von privaten Entwicklern und Investoren auf dem Wohnungsmarkt.
Der Rohstoffsektor gab im September 2018 erneut ein gemischtes Bild ab. Gold schloss mit minus 1,1 Prozent den sechsten Monat in Folge im negativen Bereich und rutschte wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 1.200 US-Dollar pro Feinunze.
Die ascore Das Scoring GmbH aus Hamburg hat im Unternehmens-Scoring die Solidität und Substanz von 32 privaten Krankenversicherern untersucht.
Die Tochtergesellschaft der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, Helaba Invest, hat den „HI-Immobilien-Kredit-Fonds I“ aufgelegt. Mit diesem Spezial-AIF können institutionelle Anleger erstmals direkt in Immobilienkredite der Helaba investieren.
Die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main hat mit Beschluss vom 28. September 2018 den Eilantrag der Gonetto GmbH, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu verpflichten, keine Sanktionen gegenüber ihren Versicherungspartnern zu verhängen, abgelehnt (Aktenzeichen 7 L 3307/18.F).
Am 29. März 2019 verlässt Großbritannien die Europäische Union. Sollte London bis dahin mit Brüssel keinen geordneten Brexit aushandeln, stünde ein No Deal-Brexit bevor, der Großbritannien wirtschaftlich in weitreichende Bedrängnis bringen könnte.
Ende Juni 2018 entfielen 49 Prozent des verwalteten Vermögens im deutschen Markt auf Gesellschaften mit Sitz in Frankfurt am Main, weitere 14 Prozent auf ausländische Gesellschaften mit Deutschlandsitz in Frankfurt.
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